Ich weiß, der Oktober ist fast vorbei, aber da Halloween vor der Tür steht, ich morgen allerdings einen anderen Anlass feiere, wollte ich heute kurz mit euch übers Gruseln sprechen.
achtung…es wird gruuuuuselig…
Wer sich unter Buchbloggern bewegt, ist sicher schonmal über den Begriff „Spooktober“ gestolpert. Doch was bedeutet das überhaupt?
Der Begriff setzt sich zusammen aus den Wörtern spook (Spuk) und october und ist quasi das Halloweenpentant zur Vorweihnachtszeit. Der Oktober wird damit zum Gruselmonat deklariert.
Außerhalb meiner Bücher mag ich es gern gruselig. Ich schau gern Thriller oder Horrorfilme und an sich mag ich diese düstere Stimmung einfach sehr gerne. Nur bei Büchern catched mich das irgendwie gar nicht. Krimis und Thriller sind mir als Bücher oft zu langatmig und ich habe nicht die Geduld, mich durch eine ellenlange Vorgeschichte zu kämpfen. Keine Ahnung, warum mich das bei normalen Romanen nicht stört.
Als Teenager war ich Mitglied der Gothic-Szene und die Musik und die Vorliebe für düstere Ästhetik ist alles, was noch aus der Zeit bei mir hängen geblieben ist. Ja ok, die Klamotten auch ein bisschen. Nur das Make Up ist dezenter geworden. 😉 Der Spooktober ist für mich eine gute Gelegenheit, um mich einmal ganz in dieser Stimmung zu verlieren.
Jegliche Gruselpartys habe ich dieses Jahr dank meinem Körper leider verpasst, also habe ich es vorgezogen, auf dem Sofa ein paar gruselige Filme zu schauen.